Im Restaurant
GOOD BANK in Berlin-Mitte nimmt der Gast direkt zwischen den Gewächshäusern Platz und die Mitarbeiter garnieren die Flatbreads, Suppen und Food-Bowls mit nur einem Griff in den Kräuter- und Gemüsegarten. Pro Tag werden dort fast 100 Salatköpfe geerntet, darunter die Eigenkreationen Salanova Butterhead und Salanova Chocolate Oak.
Im
GOOD BANK kommt man auch auf seine Kosten, wenn man seinen Salat so wie ich lieber als Beilage genießt: Huhn und Rindfleisch aus artgerechter Tierhaltung gehören ebenso zum Menü des Restaurants wie hochwertiger, schottischer Lachs.
Die Ansprüche hinsichtlich des Konsums und dem Einkauf von Lebensmitteln sind stark gestiegen; Frische, Verfügbarkeit und hohe Qualität werden vorausgesetzt. Welch großer Aufwand und welche Professionalität notwendig ist, um dies tagtäglich zu erfüllen, hat mir mein erster Tag im „Friedrichshainer Büdchen“ eindrucksvoll vor Augen geführt.
Unsere Gastronomen verfolgen dabei das gleiche Ziel wie wir: zufriedene Kunden mit einem Maximum an Frische und Qualität. Dabei teilen wir auch die Herausforderungen, denen wir uns durch gegenwärtige und zukünftige Veränderungen gegenübersehen. Der Indoor-Kräutergarten von infarm macht klar: Innovation muss unterstützt, geteilt und zugänglich gemacht werden, dann hat sie das Potential, für „frischen Wind“ zu sorgen und die großen Fragen von morgen anzugehen.